Mein Weg vom Wunsch bis zur neuen Brust

Das Bedürfnis für eine Brustveränderung

Der Gedanke über eine neue Brustgrösse oder eine andere Form ist eine sehr persönliche Angelegenheit, der durch unterschiedlichste Faktoren ausgelöst werden kann. Für einige Frauen mag es der Wunsch nach grösseren Brüsten sein, während es für andere vielleicht sehr wichtig ist, Asymmetrien oder eine Deformation zu korrigieren.

In meinem Fall war es die zu grosse Brust und Form, welche mich immer wieder frustrierte. Egal wie ich mich kleidete, die Brust fiel einem wortwörtlich ins Auge und zudem war da das nervige Gewicht. Ich hatte schon lange von einer kleineren Brust geträumt, aber hatte etwas Angst vor dem Eingriff – was sich aber rückblickend betrachtet als total unbegründet herausstellte.

Der Beratungstermin

Der erste Schritt im Prozess einer Brustoperation ist der Erstberatungstermin. Das war übrigens bei mir der Punkt in meiner Geschichte, in welcher sich meine Angst aus dem Staub machte. Der Chirurg konnte mir nämlich jede Frage beantworten und zeigte mir auf, was machbar ist und meinem Wunsch entsprach.

Nach diesem Termin fühlte ich mich total sicher und gut informiert, was absolut wichtig ist als Ausgangslage, um den Schritt zu wagen. Für mich war nach diesem Termin daher klar, dass der Eingriff die absolut richtige Entscheidung ist. Trotzdem schlief ich nochmals darüber, denn es sollte so viel Zeit genommen werden, wie benötigt wird und auf sein Bauchgefühl hören.

Das Treffen einer fundierten Entscheidung

Ich denke, dass es mehr Sinn ergibt, sich zuerst beim Breast Atelier beraten zu lassen und erst dann eine Entscheidung zu fällen. Denn während dem Beratungsgespräch ergeben sich vielleicht neue Faktoren, die ausschlaggebend sind. Bei mir war das genau der Fall:

Ich ging immer davon aus, dass ich meine Brust straffen lassen und mit einem kleinen Implantat das verlorene Volumen auffüllen sollte. Genau das war einer der Punkte, warum ich mich lange nicht beraten liess, denn ich wollte kein Implantat, aber auch nicht eine zu kleine Brust.

Beim Beratungsgespräch stellte sich dann heraus, dass ich über absolut genügend Brustgewebe verfüge, um ohne ein Implantat auskommen zu können. Somit hat mir die Beratung ermöglicht, die richtige Entscheidung für mich zu treffen.

Sobald die Entscheidung für eine Brustoperation gefallen ist, beginnt für die Patientin eine wichtige und auch etwas aufregende Zeit.

Die ideale OP-Vorbereitung

Was unbedingt beachtet werden sollte, sind Faktoren, die die Operation beeinflussen können. Dazu gehört, den Körper auf die Operation vorzubereiten, zum Beispiel mit dem Rauchen aufzuhören und bestimmte Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel zu meiden oder den Chirurgen über medikamentöse Therapien zu informieren.

Die Patientin muss ausserdem unbedingt einen Fahrdienst für die Heimfahrt organisieren und vielleicht auch noch für den ersten Nachsorgetermin. Mir ging es nach der Narkose zwar sehr gut und ich hatte nur wenig Schmerzen, aber ich war definitiv zu müde, um mich im öffentlichen Verkehr zu bewegen.
Um sich optimal vorbereiten zu können, empfehle ich den Blog-Artikel „Checkliste für die Brust OP" oder auch einen Austausch mit einer ehemaligen Patientin kann sehr nützlich sein.

Die OP und Klarheit rund um die Narkose

Am Tag der Operation erhält die Patientin eine Narkose, um sicherzustellen, dass sie während dem Eingriff schmerzfrei bleibt. Alle wichtigen Informationen werden vor dem Eingriff mit dem Anästhesiearzt besprochen. Letzte Fragen können gestellt werden, um sich ganz sicher und gut aufgehoben zu fühlen.

Der chirurgische Eingriff kann zwischen einer und vier Stunden dauern, abhängig vom gewünschten Ergebnis der Patientin und der verwendeten Operationsmethode. Während dieser Zeit ist eine Non-Stop-Überwachung sichergestellt. Dieses Verfahren gilt als sehr sicher.

Mir persönlich hat das Video vom Breast Atelier über die verschiedenen Arten von Narkosen sehr geholfen, um meine letzten Unsicherheiten loszuwerden.

Die erste Zeit nach der OP

Folgetermine sind für den Genesungsprozess von entscheidender Bedeutung. Durch diese regelmässigen Termine kann der Chirurg den Fortschritt der Patientin überwachen und auf eventuell auftretende Fragen eingehen.

Im Laufe der Zeit kann die Patientin damit rechnen, nach und nach ihre normalen Aktivitäten wieder aufzunehmen und zu ihren täglichen Routinen zurückzukehren.

Ich habe am Tag nach der Operation einen ganz kleinen Spaziergang (fünf Minuten) mit einer geduldigen Freundin absolviert und diesen dann mit jedem weiteren Tag um ein paar Minuten gesteigert.

Die frische Luft und die Bewegung haben meinen Kreislauf in Schwung gebracht und mir sehr gutgetan. Aber auch hier gilt, dass nur das getan wird, was einem guttut und nichts überstürzt. Es sollte sich Zeit gelassen werden. Hier gilt es, dem Prozess zu vertrauen.

Das Endergebnis ist in Sicht

Wenn die ersten paar Wochen nach der Operation vorbei sind, sieht die Brust sehr viel anders aus als in den ersten Tagen gleich nach der OP. Das ist normal und meistens bereits kurze Zeit später kann bereits das ersehnte Endergebnis erahnt werden.

Der spezielle BH wird für eine Dauer von sechs Wochen Tag und Nacht getragen, was aber nicht unangenehm ist, denn er ist sehr komfortabel geschnitten. Es braucht etwas Geduld, denn die Form der Brust verändert sich während dem Heilungsprozess teils stark und die Narben verblassen über die Wochen hinweg immer mehr. Hier gilt es, dem Prozess zu vertrauen.

Tschüss Leidensdruck. Mit mehr Selbstsicherheit durch's Leben

Es gibt keine Zweifel daran, dass sich eine Brustoperation oft lebensverändernd auswirkt: Es ermöglicht der Patientin ein neues Gefühl des Selbstvertrauens und der Selbstsicherheit.

Bei mir war einer der schönsten Momente ein paar Wochen nach dem Eingriff, als ich nach der Dusche ohne BH in meine Loungewear schlüpfte und mir bewusst wurde, dass ich vor der OP so gut wie nie ohne BH unterwegs war. Früher kam das gar nicht infrage, denn das Gewicht der Brust war unangenehm und ich musste sie wortwörtlich unterstützen, um mich wohl zu fühlen.

Ich denke, dass jede Frau einen solchen Moment nach ihrer Operation erleben wird: Es wird einem bewusst, dass der Leidensdruck der Vergangenheit angehört und sich ohne Wenn und Aber gut fühlt. Ein tolles Gefühl. Ich kann es daher absolut empfehlen.

Eine Brust-OP im Breast Atelier: Qualitätschirurgie zum transparenten Fixpreis

Das Ärzteteam des Breast Ateliers besteht aus Spezialärzten mit mehrjähriger Berufserfahrung, die unter der medizinischen Aufsicht von Dr. med. Cédric A. George, dem Gründer der weit über die Landesgrenzen hinweg renommierte Klinik Pyramide, stehen. Sein Zentrum für Plastische Chirurgie, das heute zu den Marktführern in der Schweiz gehört, hat in der plastisch wiederherstellenden und ästhetischen Chirurgie die Standards hinsichtlich Qualität und Seriosität gesetzt.

Unter dem Patronat der Klinik Pyramide werden diese Standards im Breast Atelier auch einem breiteren Publikum zugänglich. Garanten für die Qualitätschirurgie sind unsere Fachärzte für Plastische Chirurgie.

Buchen Sie Ihren kostenlosen Beratungstermin

Vereinbaren Sie direkt online Ihren kostenlosen Beratungstermin, um alle Ihre Fragen beantwortet zu bekommen und sich vom Breast Atelier zu überzeugen. Unsere Fachärzte stehen Ihnen zur Verfügung. Profitieren Sie von unserer 3D-Visualisierungstechnik (bei Brustvergrösserungen) und unserer detaillierten medizinischen Abklärung.