Es gibt junge Frauen, bei denen von Natur aus und seit der Pubertät bestehend eine schlaffe Brust vorhanden ist. Häufiger tritt das Problem des Hängebusens allerdings nach einer Schwangerschaft oder nach stärkeren Gewichtsschwankungen auf. In all diesen Fällen kann eine Bruststraffung sinnvoll sein.
Grundsätzlich führen wir Brustoperationen bei Patientinnen ab 18 Jahren durch, dies gilt auch für die Bruststraffung. Unter folgendem Link http://blog.breast-atelier.ch/bruststraffung-nach-der-stillzeit/ finden Sie weitere Informationen zur Bruststraffung.
Wenn das eigene Brustvolumen zu klein ist, kann man durchaus eine Bruststraffung mit einer Brustvergrösserung vornehmen. Allerdings ist bei diesen Operationen das Risiko einer eventuell notwendigen Nachkorrektur höher als bei einer Bruststraffung alleine.
Die Arbeitsunfähigkeit beträgt in den meisten Fällen ca. 4 Tage, je nach Tätigkeit kann diese aber auch länger sein.
Die Grösse der Brust ändert sich nach der Operation nicht mehr. Hingegen ändert sich die Form mit der Zeit. Anfangs ist die Brust sehr straff und prall. Aufgrund der Hautelastizität kommt es aber im Laufe einiger Monate nach der Operation zu einer Anpassung des Hauttonus und einer Lockerung des Gewebes, sodass die Brust wieder weicher wird und eine natürlichere Form annimmt. Je nach der Qualität des Gewebes kann es auch dazu kommen, dass die Brust wieder etwas tiefer tritt.
Die gestraffte Brust kann deutlich an Volumen verlieren, was zu einer erneuten Lockerung des verbleibenden Gewebes mit Erschlaffung des Hautmantels führt.
Grundsätzlich birgt jede Operation gewisse Risiken (zum Beispiel Medikamentenunverträglichkeit, Blutergüsse, Wundheilungsstörungen, Entzündungen, Narbenprobleme oder Sensibilitätsstörungen). Sie sind auch von der individuellen gesundheitlichen Verfassung abhängig. Sehr selten kann es nach einer Bruststraffung zu Durchblutungsstörungen des Brustgewebes oder der Brustwarzen kommen, die dann zu Gewebsverlusten, Sensibilitätsstörungen, Pigmentverlust der Warzen oder Vernarbungen führen können.Grundsätzlich birgt jede Operation gewisse Risiken (zum Beispiel Medikamentenunverträglichkeit, Blutergüsse, Wundheilungsstörungen, Entzündungen, Narbenprobleme oder Sensibilitätsstörungen). Sie sind auch von der individuellen gesundheitlichen Verfassung abhängig. Sehr selten kann es nach einer Bruststraffung zu Durchblutungsstörungen des Brustgewebes oder der Brustwarzen kommen, die dann zu Gewebsverlusten, Sensibilitätsstörungen, Pigmentverlust der Warzen oder Vernarbungen führen können.
In der Regel wird die Stillfähigkeit durch eine Bruststraffung nicht beeinträchtigt. Da die Stillfähgkeit aber von weiteren, auch psychischen und hormonellen Faktoren abhängig ist, kann eine Beeinträchtigung nicht ausgeschlossen werden.
Der Computer der 3D Visualisierung braucht verschiedene Punkte am Brustkorb um die Simulation der Brust berechnen zu können. Beispiel-Punkte sind der Nippel, der Rand des Warzenhofs, die Begrenzung der Brust in der Mitte, auf der Aussenseite und im Bereich der Unterbrustfalte. Der Punkt im Bereich der Unterbrustfalte ist aber bei hängenden und/oder grossen Brüsten nicht sichtbar, weshalb die Simulationsberechnung nicht durchgeführt werden kann.
Unser renommierter Facharzt, Dr. med. Nicholas Waughlock, beantwortet im folgenden Video die häufigsten Fragen, die er wiederholend von Patientinnen gestellt bekommt:
Unsere Chirurgen nehmen sich viel Zeit, um Ihre Bedürfnisse und ihre Vorstellung genaustens zu verstehen. Ihr Beratungstermin mit einem unserer Fachärzte dauert zwischen 30 und 60 Minuten und ist kostenlos.
Zu beachten:
Sollten Sie nach einer Operation, die Sie an einem anderen Ort durchgeführt haben, eine Zweitmeinung oder eine Beratung zu einer allfälligen Korrektur wünschen, werden Fr. 100.- verrechnet.
Wundkontrollen nach Operationen, die an einem anderen Ort durchgeführt wurden, bieten wir NICHT an.
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